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Aktuelles

Offene Stellen:

1.) Berater:in für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt (75-100%)

2.) Referent:in für den Bereich Netzwerkarbeit sowie Recherche und Monitoring (70-90%)

3.) Referent:in (Elternzeitvertretung) für den Bereich Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit (70-90%)

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Herausgegeben von Birgül Demirtaş (Re_Struct) Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit in Nordrhein-Westfalen (IDA-NRW), ca. 250 Seiten (30,00€ pro Exemplar)

Im Rahmen der Veröffentlichung sind Artikel der Mitarbeiter*innen der Opferberatung Rheinland (OBR) erschienen.

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09.11.2022, Report-K

Gefährdet die NRW-Landesregierung die Beratungsstrukturen gegen Rassismus und Rechtsextremismus?

(...) Die haben jetzt einen offenen Brief an die NRW-Landesregierung aus CDU und Grünen geschrieben und mahnen die Umsetzung des Koalitionsvertrages zwischen den beiden Parteien an.

Die vier Beratungsstellen sind: Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in NRW, BackUp, die Opferberatung Rheinland (OBR) und die…

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10.11.2022 Nordstadtblogger

Haushaltsentwurf von CDU und Grünen sieht keine zusätzlichen Mittel vor

Mobile Beratungen gegen Rechtsextremismus in NRW fordern mehr Geld vom Land

(...) Sie forderten u.a. die Stärkung der Zivilgesellschaft und des Ehrenamtes in der Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus, eine differenzierte Bekämpfung von menschenfeindliche Einstellungen und der damit verbundenen Abkehr von extremismustheoretischem Fokus sowie…

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Offener Brief an die Mitglieder der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und die Fraktionen der Parteien CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Koalitionsvertrag ernst nehmen - Arbeit gegen Rechtsextremismus und Rassismus in NRW stärken!

vom 08. November 2022

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Stellungnahme der Bundesarbeitsgemeinschaft Demokratieentwicklung zu dem Referentenentwurf für ein Demokratiefördergesetz

Berlin, den 2. November 2022

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19.09.2022, WELT

Nordrhein-Westfalen / Rassismus

Hunderte in NRW von rassistischen Angriffen betroffen

In Nordrhein-Westfalen sind rechte, rassistisch motivierte Gewalttaten nach Angaben von Opferberatungsstellen keine Einzelfälle. Allein im vergangenen Jahr registrierten BackUp (Dortmund) und die Opferberatung Rheinland (OBR/Düsseldorf) 213 Gewalttaten aus diesem Bereich.

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18. September 2022, Süddeutsche Zeitung

Hunderte in NRW von rassistischen Angriffen betroffen

 

Düsseldorf/Dortmund (dpa/lnw) - In Nordrhein-Westfalen sind rechte, rassistisch motivierte Gewalttaten nach Angaben von Opferberatungsstellen keine Einzelfälle.

 

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14.09.2022, Rheinische Post

Beratungsstellen zählen mehr Fälle rechter Gewalt

Düsseldorf 213 rechte Gewalttaten registrierten die Beratungsstellen in Nordrhein-Westfalen, 23 Vorfälle spielten sich in Düsseldorf ab. Auch Angriffe auf Obdachlose und im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie gehören dazu.

 

(Rheinische Post / Verena Kensbock)

(14.09.2022 um 15:44 Uhr, Online / Zeitung | 15.09.2022, Print / Zeitung)

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Wir sind 10 Jahre Betroffenenberatung in Nordrhein-Westfalen

Grußworte im Rahmen der Pressekonferenz anlässlich 10 Jahre Opferberatung in NRW

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Chronik der Gewalt

Am Montagnachmittag wurden zwei Kinder auf einem Düsseldorfer Spielplatz von einer Frau rassistisch…

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Gegen drei Uhr in der Nacht wurde ein 30-Jähriger von einer dreiköpfigen Gruppe Anfang-20-Jähriger…

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Am Donnerstag wurden zwei Frauen mit Behinderungen im Bus von einer Gruppe Jugendlicher beleidigt.…

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