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Aktuelles

Stellungnahme im Rahmen der Sitzung des Hauptausschusses des Landtags NRW am 10.08.2023

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Die Fachberatungsstellen für Betroffene von rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in NRW verzeichnen erneut eine Zunahme rechter Angriffe. Insgesamt erfassten OBR und BackUp 371 Fälle rechter Gewalt mit mindestens 501 direkt betroffenen Personen. Zahlreiche darüber hinaus ermittelte Verdachtsfälle konnten aufgrund fehlender Informationen nicht in die Statistik mit einfließen. Die diese noch übersteigende Dunkelziffer rechtsmotivierter…

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Veröffentlichung des Artikels "Die Unterstützung von Betroffenen bei rechter Gewalt in juristischen Prozessen. Ein Spannungsfeld zwischen individuellen Belastungen, gesellschaftspolitischen Machtverhältnissen und solidarischen Perspektiven." von Katherina Savchenka und Fabian Reeker der Opferberatung Rheinland (OBR) in der Zeitschrift "Betrifft Mädchen. Im Prozess nicht allein." (2/2023) herausgegeben von LAG Mädchenarbeit in NRW e.V. im…

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Das Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit e.V. (IDA) sucht möglichst bald

eine:n Sachbearbeiter:in (m/w/d), 80 bis 100 % einer vollen Stelle, TVöD 7.

 

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Herausgegeben von Birgül Demirtaş (Re_Struct) Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit in Nordrhein-Westfalen (IDA-NRW), ca. 250 Seiten (30,00€ pro Exemplar)

Im Rahmen der Veröffentlichung sind Artikel der Mitarbeiterinnen der Opferberatung Rheinland (OBR), Miki Welde (ehemalige Mitarbeiterin) und Regina Gahbler, erschienen.

 

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09.11.2022, Report-K

Gefährdet die NRW-Landesregierung die Beratungsstrukturen gegen Rassismus und Rechtsextremismus?

(...) Die haben jetzt einen offenen Brief an die NRW-Landesregierung aus CDU und Grünen geschrieben und mahnen die Umsetzung des Koalitionsvertrages zwischen den beiden Parteien an.

Die vier Beratungsstellen sind: Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in NRW, BackUp, die Opferberatung Rheinland (OBR) und die…

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10.11.2022 Nordstadtblogger

Haushaltsentwurf von CDU und Grünen sieht keine zusätzlichen Mittel vor

Mobile Beratungen gegen Rechtsextremismus in NRW fordern mehr Geld vom Land

(...) Sie forderten u.a. die Stärkung der Zivilgesellschaft und des Ehrenamtes in der Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus, eine differenzierte Bekämpfung von menschenfeindliche Einstellungen und der damit verbundenen Abkehr von extremismustheoretischem Fokus sowie…

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Offener Brief an die Mitglieder der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und die Fraktionen der Parteien CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Koalitionsvertrag ernst nehmen - Arbeit gegen Rechtsextremismus und Rassismus in NRW stärken!

vom 08. November 2022

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Stellungnahme der Bundesarbeitsgemeinschaft Demokratieentwicklung zu dem Referentenentwurf für ein Demokratiefördergesetz

Berlin, den 2. November 2022

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19.09.2022, WELT

Nordrhein-Westfalen / Rassismus

Hunderte in NRW von rassistischen Angriffen betroffen

In Nordrhein-Westfalen sind rechte, rassistisch motivierte Gewalttaten nach Angaben von Opferberatungsstellen keine Einzelfälle. Allein im vergangenen Jahr registrierten BackUp (Dortmund) und die Opferberatung Rheinland (OBR/Düsseldorf) 213 Gewalttaten aus diesem Bereich.

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Chronik der Gewalt

Am 11. April 2023 um 1:30 Uhr morgens wurde ein Müllcontainer vor einen Kiosk gezogen und in Brand…

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Um 3:00 morgens wurde eine Schwarze trans* Frau vor einem Nachtclub von Security-Mitarbeitern…

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Am Montagnachmittag wurden zwei Kinder auf einem Düsseldorfer Spielplatz von einer Frau rassistisch…

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