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(K)ein Platz für Neonazis bei Fortuna Düsseldorf?

Das Fußball-Magazin „11-Freunde" berichtet in seiner Online-Ausgabe über Hintergründe des Rückzugs der Ultras Düsseldorf, die sich immer offen gegen Rechtsextremismus und Rassismus positioniert haben. Dokumentiert werden mehrere gewalttätige Übergriffe gegen antirassistisch engagierte Fans und öffentliche Bedrohungen - so etwa gegen den ehemaligen „Capo" der Ultras Düsseldorf. Die Zurückdrängung der Gruppe geht demnach mit einem Erstarken von Hooligan-Gruppen einher, die von einem Dutzend Neonazis umworben werden. Auf die rechtsextremen Vorfälle in dieser Saison nimmt auch der Verein Fortuna Düsseldorf in einer Stellungnahme Bezug: Nach Einschätzung der Polizei seien derzeit bis zu 10 Personen in der Düsseldorfer Fanszene dem rechten Spektrum zuzuordnen.

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