Die ostdeutschen Beratungsstellen für Betroffene rechter und rassistischer Gewalt haben in einer gemeinsamen Stellungnahme zum Gesetzentwurf „Hasskriminalität" Kritik an den gegenwärtigen Entwürfen zur Strafverschärfung formuliert. Sie plädieren u.a. für eine Merkmalsdefinition, in der die Probleme von Rassismus, Antisemitismus, Sozialdarwinismus, Homo-/Transphobie sowie von Angriffen auf Menschen mit Behinderung, auf alternative Jugendliche und gegen Nazis engagierte Personen eindeutig erfasst werden.
raa-sachsen.de v. 6.6.2012
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